Spuren Hamburgisch-jüdischer Geschichte in den Sammlungen des MARKK berühren die Geschichte von Menschen, über die unterschiedlichste Objekte ins Museum gelangt sind.
Die Objekteingänge der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegeln persönliches Engagement und Verbindungen zu benachbarten jüdischen Einrichtungen wider. Entrechtung und Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit bedeuten einen Bruch. Das Museum nimmt Objekte zum Teil unbekannter jüdischer Provenienz in die Sammlung, die nicht mehr willentlich dafür vorgesehen waren.

Kuratorin: Jana Caroline Reimer
Video: Carl Kühl

Weitere Informationen: MARKK

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