In seiner Arbeit „Ataxia / Ataraxia“ komponiert Leon Billerbeck aus Bild-, Film und Tonaufnahmen, aus Fotografien, Kopien, Lyrics, Sprache und Zeichnungen ein eigenes Universum voller Fragilität und Poesie. Im Mittelpunkt steht die künstlerische Transformierung, das intermediale Transskript der fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankung des Vaters, Frank Billerbeck, mit allen persönlichen, privaten, sozialen Äußerungen und Implikationen. Ulrich Rüter stellt die Arbeit vor.

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