Das irdische und das höllische Jerusalem. Von Pilgern und ihren Geiseln am Rande des Abgrundes der Welt.
Seit bald zwei Jahrtausenden beherrscht die Stadt Jerusalem die Phantasien von Menschen in großen Teilen der Welt, Menschen verschiedener Religionen, Nationen oder politischer Ideologien. Vielleicht aber ist es auch umgekehrt? Sind es die Phantasien, Wünsche und Sehnsüchte der Menschen, die die Stadt beherrschen und die Menschen, die in ihr leben? Und sie daran hindern Nachbarn zu sein?

Weitere Informationen: Jüdisches Museum Hohenems

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