Illusion in der Kunst – Eine faszinierende Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle
Die Hamburger Kunsthalle widmet sich in einer umfassenden, epochenübergreifenden Ausstellung dem Thema Illusion in der Kunst – von den Alten Meistern bis zur Gegenwart. Seit der Antike ist das Trompe-l’œil weit verbreitet, mit einer Blütezeit in der Renaissance und im Barock. Doch auch in der modernen Kunst bleibt die Faszination für optische Täuschungen, Raumillusionen und das Spiel zwischen Realität und Fiktion ungebrochen.
Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit. Die aktuelle Sonderausstellung in der Hamburger Kunsthalle (ohne DGS-Übersetzung)
Die Ausstellung zeigt, dass Illusion mehr ist als reine Augentäuscherei. Sie offenbart sich in der Selbstliebe des Narziss, in architektonischen Perspektiven, im Verbergen und Enthüllen durch Vorhänge und Masken, in der Symbolik von Fenstern zur Welt sowie in Visionen und Traumdarstellungen.
Rund 150 Werke – darunter Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Videoarbeiten – beleuchten die verschiedenen Facetten von Hyperrealismus, Fiktion, Transformation und Täuschung. Neben Meisterwerken der Hamburger Kunsthalle ergänzen bedeutende Leihgaben aus nationalen und internationalen Sammlungen die Ausstellung.
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