Hannah Suppa (Chefredakteurin LVZ) und Antonie Rietzschel (Korrespondentin Süddeutsche Zeitung) waren bei Teil 5 von „Heimat Ostdeutschland? Junge Perspektiven“ am 7.12. um 19 Uhr dabei. Wie lässt sich „der Osten“ lesen? Woher kommt die Unzufriedenheit? Und ist eine neue Generation Ostdeutscher angetreten, die mit pragmatischem Optimismus Gräben schließt?
Das diskutieren die beiden Journalistinnen, die eine geboren in Hannover, die andere bei Dresden, im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig mit Greta Taubert. Die Moderatorin fragt in der Talkreihe, was Hiergebliebene, Wieder- und Dazugekommene prägt und mit welchen Projekten sie die Zukunft aktiv gestalten wollen. Denn weniger Pauschalisieren, mehr Verstehenwollen, weniger Trennendes – das wünschen sich nicht nur die beiden Journalistinnen.

Weitere Informationen: Stiftung Haus der Geschichte

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