Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Europa von einer bemerkenswerten Welle der Demokratisierung erfasst: Imperien und Monarchien stürzten, demokratische Republiken wurden erkämpft – nicht zuletzt in Deutschland. Doch schon nach wenigen Jahren wurden die meisten der jungen Demokratien von autoritären oder faschistischen Regimen abgelöst. Insbesondere der Faschismus stürzte den Kontinent in Krieg und Völkermord.

Wie kam es dazu? Und was waren die Kennzeichen des Faschismus in Europa? Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen geht der Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, Prof. Dr. Andreas Wirsching, diesen Fragen nach.

In Kooperation mit dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart.

Mehr unter: www.stiftung-heuss-haus.de

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