Lee Miller (1907-1977) zählt zu den faszinierendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
In knapp 16 Jahren fertigt die amerikanische Fotografin ein vielfältiges Werk an, welches seinen Fokus auf den Puls der Zeit richtet und dabei unterschiedlichste Genres in sich vereint: Gemeinsam mit Man Ray kreiert sie in Paris surrealistische Fotografien, schafft in weiterer Folge modernistische Landschaftsbilder in Ägypten und hält ab 1940 die desaströsen Folgen des Zweiten Weltkriegs fest.
So entstehen ab 1929 Ikonen der Porträt- und Kriegsfotografie, die nun erstmals in Österreich präsentiert werden.

Weitere Informationen unter: Albertina

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