Eine Fachjury unter Vorsitz von Prof. Dr. Wulf Herzogenrath hat heute nach engagierter, eingehender Diskussion eine Arbeit von Tomás Saraceno für das bauhaus museum weimar ausgewählt. Die Jury betont, dass sich die Arbeit »Sundial for Spatial Echoes« auf prägnante Weise mit dem Bauhaus auseinandersetzt. »Saraceno steht aktuell in einer Tradition, die auch Walter Gropius schon bei Goethe faszinierend fand: der Zusammenklang von Kunst und Wissenschaft, von Natur und Kultur – und das passt erst recht heute für das 21. Jahrhundert«, so der Juryvorsitzende Wulf Herzogenrath, der als Direktor der Sektion Bildende Kunst an der Akademie der Künste in Berlin wirkt.

Weitere Informationen: bauhaus museum weimar

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