Robert Frank hat mit seiner Werkgruppe THE AMERICANS zwischen 1955-1957 Fotogeschichte geschrieben: Er zeigt während eines Road Trips durch die USA aufgenommene, grimmige schwarz-weiß Bilder, die einen ganz anderen „American way of Life“ während der Nachkriegszeit zeigen. Geprägt von Rassismus, Gewalt und Konsumkultur entsprechen seine Fotos nicht dem Selbstbild der USA, weswegen sein gleichnamiges Buch vorerst nur in Europa veröffentlicht werden konnte. Mit seinen Arbeiten hat Robert Frank es geschafft, die Street-Photography nachhaltig zu erneuern. Besucht bei #AlbertinaFrank ausgewählte Werkgruppen bis 21. Jänner und erfahrt mehr über den Werdegang des Fotografen: Von seinen frühen Reisen in Europa über THE AMERICANS bis zu seinem Spätwerk zeigen wir euch zentrale Aspekte seines Werks!
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