Miriam Goldmann, Kuratorin der Ausstellung „A wie jüdisch. In 22 Buchstaben durch die Gegenwart“, über die Ausstellungs-Station zu den Geboten im Judentum.

Die Ausstellung A wie Jüdisch beleuchtet in zweiundzwanzig Impressionen deutschen Alltag von säkularen oder religiösen, alteingesessenen oder gerade in Deutschland angekommenen Jüdinnen*Juden.

Anhand der Buchstaben des hebräischen Alphabets untersucht die Ausstellung Schlagworte und Begriffe und fragt, woran sich „das Jüdische“ in Deutschland heute festmacht. Dabei werden ganz unterschiedliche Aspekte deutsch-jüdischer Gegenwart beleuchtet und normierende Vorstellungen gegen den Strich gebürstet.

Mehr auf: www.jmberlin.de

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