Aufzeichnung eines Live-Talks vom 10. September 2020 in Berlin.

„Niemand unterwandert das kollektive deutsche Bildgedächtnis so gekonnt wie der Fotokünstler Andreas Mühe“, schrieb Beate Scheder in einem Beitrag in Die Welt anlässlich von Mühes Ausstellung in der König Galerie.

Im Mittelpunkt seines Werks stehen immer wieder sowohl Sujets der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts als auch der Familiengeschichte des Berliner Künstlers. Letzteres zeigt die Ausstellung Time Present mit der Arbeit „Es geht nicht weiter – Februar 2017“. Hier rekonstruiert Mühe den schmerzhaften Moment, als ihm die Nachricht vom bevorstehenden Tod seines Vaters übermittelt wurde. Mit Friedhelm Hütte, dem Leiter der Kunstabteilung der Deutschen Bank, spricht der Künstler über seine Arbeitsweise und künstlerische Positionen.

Mehr unter: www.db-palaispopulaire.de

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