Die Skulp­tu­ren und Instal­la­tio­nen von Maria Loboda sind rätsel­haft und voller Geheim­nisse. Erst auf den zwei­ten Blick erschlie­ßen sich ihre verschlüs­sel­ten Botschaf­ten. Mit ihren Arbei­ten im Raum über­trägt die Künst­le­rin vergan­ge­nes Wissen in die unmit­tel­bare Gegen­wart. Die SCHIRN präsen­tiert mit der Ausstel­lung IDYL IN AN ELECTRONICS FACTORY drei Arbei­ten von Maria Loboda, die sie eigens für die öffent­lich frei zugäng­li­che Rotunde entwi­ckelt hat. Im Zusam­men­klang schrei­ben ihre Werke der Rotunde eine Erzäh­lung ein, die auf den wegwei­sen­den US-ameri­ka­ni­schen Land­schafts­archi­tek­ten James C. Rose (1913–1991) verweist.

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