James Welling (*1951, Hartford, Connecticut) gehört zu den einflussreichsten und wegweisendsten Figuren der zeitgenössischen Fotografie. Seit über vierzig Jahren erkundet Welling die Grundlagen des Mediums und schöpft dabei
das breite Spektrum an konzeptuellen, ästhetischen und technologischen Möglichkeiten aus. In seiner Lecture gibt Welling Einblick in das innere Beziehungsgeflecht seines Œuvres, die Art, wie jede neue fotografische Serie durch eine anhaltende Erkundung der eigenen Bildproduktion und ihrer Einflusssphären auf früheren Arbeiten basiert.
Weitere Informationen: Kunstforum Wien