Seit vielen Jahren stellt die einstige Trägerin des Prix Meret Oppenheim unsere gegenständliche Welt auf den Prüfstand, indem sie deren Möglichkeitsspektrum im Kontext von Raum, Zeit und Gesellschaft auslotet. Ihre Recherche führte sie zunächst von der Malerei zur Fotografie, von der Schweiz in die Welt. Seit sie sich 2012 in Zürich niederliess, entstehen eindrückliche skulpturale Setzungen aus veränderten Alltagsobjekten, die hierzulande allerdings kaum umfangreich gezeigt wurden.

Produktion: arttv.ch

Mehr unter: kunsthallearbon.ch

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