Kunstgespräch mit der Künstlerin Haris Epaminonda und Prof. Chus Martínez, Institutsleiterin IAGN / Studiengangleiterin BA Bildende Kunst, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (in Englisch)

Im Schaffen von Haris Epaminonda geht es um die Auseinandersetzung mit einem komplexen, kulturhistorischen Kosmos. Collagenartige Kombinationen von Fotografien, Filmen, Skulpturen, Objekten sowie vorgefundenen Gegenständen und Bildern überführt die zypriotische Künstlerin in raumgreifende Installationen und vielschichtige Erzählungen. Ihre Motive entstammen unterschiedlichsten Quellen und lassen Raum für zahlreiche Assoziationen.

Mehr unter: www.kunstmuseumsg.ch

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