Wechselvolle Geschichte einer bedeutenden Sammlung – Das Museum für Asiatische Kunst im Berliner Humboldt Forum.
Das Museum für Asiatische Kunst Berlin kann eine äußerst wechselvolle Geschichte vorweisen und bildet heute mit seinem Bestand von dreizehntausend Exponaten die umfangreichste und bedeutendste Sammlung nordostasiatischer Kunst in Deutschland.
Nach mehrjähriger Schließung wurde das Museum für Asiatische Kunst im September 2021 als Teil des Humboldt Forums wiedereröffnet und so wurde für die hochkarätige Sammlung des Museums ein neuer Ausstellungsort an historischer Stelle geschaffen. Auf unserer Spurensuche begaben wir uns in fürstliche Sammlungen und staatliche Museen, die einen Schwerpunkt auf ostasiatische Kunst legen und einzigartig in Deutschland sind.
Mehr unter: www.smb.museum
Eine Schatzkammer für die Kunst Ostasiens – Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln
In Köln befindet sich das älteste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa. 1913 wurde das Museum als erstes Spezialmuseum seiner Art eröffnet und beherbergt bis heute eine der bedeutendsten Sammlungen ostasiatischer Kunst in Deutschland. In Episode 3 begeben wir uns auf Spurensuche der Museumsgründer Adolf und Frieda Fischer und tauchen mit Frau Dr. Adele Schlombs und den Mitarbeiterinnen in die 100 jährige Sammlungsgeschichte des Museums bis zur Gegenwart ein.
Mehr unter: museum-fuer-ostasiatische-kunst.de
In einem mehrteiligen, kunsthistorischen Filmprojekt geht das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen gemeinsam mit ostasiatischen Museen, Privatsammlern und Galerien der Geschichte und dem aktuellen Status chinesischer Kunstsammlungen im deutschsprachigen Raum nach.
Die Pilotfolge, die in Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und MillerFilme Fürth gedreht wurde, widmet sich dem „weißen Gold“ Porzellan.
Wo finden sich in Deutschland Spuren chinesischer Kunst? Auf der Suche in hochkarätigen Museen und Ausstellungen führte uns der sensationelle Fund einer extrem seltenen chinesischen Ru-Keramik im Frühling 2021 in die Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen im Dresdner Zwinger. Die Porzellansammlung, deren Großteil von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen, besser bekannt als August der Starke, zusammengetragen wurde, zählt heute zu den größten und qualitativ wertvollsten ihrer Art. Die Faszination für ostasiatisches Porzellan und die Jahrhunderte währende Sammelleidenschaft des ‚weißen Goldes‘ in Deutschland verkörpert der prunkliebende Kurfürst August der Starke wie kein Zweiter. Die Pilotfolge nimmt die Zuschauer mit auf eine spannende und lehrreiche Reise zu den einzigartigen ostasiatischen Porzellan-Objekten im Dresdner Zwinger und lässt sie deren Geschichte hautnah am Bildschirm erleben.
Mehr unter: www.konfuzius-institut.de