Die Choreografin, Tänzerin und Performerin Anne Juren begibt sich in dieser Session in einen performativen Dialog mit den Kunstwerken, der Architektur und den leitenden Fragen der Ausstellung Hysterical Mining. Innen und außen, privat und öffentlich, Geist und Körper – die westlichen Standarddichotomien stehen in Jurens erweiterter choreografischer Praxis beständig auf dem Prüfstand. So auch in der Fantasmical Anatomy Session: Jurens Performance ist ein Trip durch eine immersive Traumlandschaft, in der bestehende Grenz- und Differenzverhältnisse kollabieren.

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