Über das Museum

Als eigenständiges Museum öffnete das Haus 1991 aus Anlass von ”100 Jahren Menschenflug”. Es ging aus einer Abteilung des damaligen „Heimatmuseums ‚Otto Lilienthal'“ hervor. Der Aufbau des Museums wird bis heute aus Bundes- und Landesmitteln unterstützt und auch durch Nachfahren des Flugpioniers gefördert.

Das Museum wurde 1996 durch die „Fédération Aéronautique Internationale“ als „FAI rocognized Museum“ geehrt und erhielt 1999 als erstes ostdeutsches Museum den Titel „European Museum of the Year Award -Special Commandation“. Seit 2001 ist das Museum in die Liste der Museen von gesamtstaatlicher Bedeutung des „Blaubuches“ der Bundesregierung aufgenommen. Im Jahr 2006 wurde es einer der ersten „Ausgezeichneten Orte“ im Rahmen der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“.

Heute ist das Personal-Museum internationale Referenz zum Thema „Lilienthal“, wie auch in der vielsprachigen online-Enzyklopädie wikipedia deutlich wird. Replika aus der Museumswerkstatt hängen in verschiedenen Museen und im Headquarter der Internationalen UN-Zivilluftfahrtorganisation ICAO in Montreal. Von Lilienthal in Deutschland führte der Weg der Luftfahrtgeschichte direkt zu den Gebrüdern Wright in den USA, wo das Museum im Jahr 2011 Deutschland bei der Veranstaltung „Soaring100“ repräsentierte.

Mehr unter lilienthal-museum.de

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