Als die französischen Truppen 1813 Lübeck verlassen hatten, bestand Napoleon darauf, Hamburg weiter zu verteidigen. Rund 26.000 Menschen wurden daraufhin aus Hamburg und dem direkten Umland vertrieben, wovon viele nach Lübeck flohen. Ein Teil der Vertriebenen wurde im Burgkloster untergebracht, wo sie jedoch in den kalten Wintermonaten unter schlechten Bedingungen lebten.
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