Utopia. Recht auf Hoffnung im Kunstmuseum Wolfsburg

Mit der Ausstellung „Utopia. Recht auf Hoffnung“ widmet sich das Kunstmuseum Wolfsburg einem hochaktuellen Thema: In Zeiten globaler Krisen – von Krieg über Klimakatastrophe bis hin zu gesellschaftlichem Vertrauensverlust – richtet die Schau den Blick auf die transformative Kraft von Kunst, Architektur und Design.

Im Mittelpunkt stehen sogenannte Mikro-Utopien – konkrete, kleine Schritte, die zeigen, wie Wandel im Alltag beginnen kann. Künstler:innen, Architekt:innen und Denker:innen aus unterschiedlichen Disziplinen präsentieren Visionen eines solidarischen, gerechten und nachhaltigen Zusammenlebens.

Die Ausstellung versteht sich als Einladung, Hoffnung neu zu denken: nicht als naives Wunschdenken, sondern als kritische und kreative Praxis, die Handlungsspielräume eröffnet. Begleitet wird die Schau von einer transdisziplinären Publikation sowie einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, das Raum für Diskussion und Austausch bietet.

Konzipiert wurde „Utopia. Recht auf Hoffnung“ von Andreas Beitin, der das Projekt gemeinsam mit Sebastian Mühl und Dino Steinhof kuratiert hat. Die kuratorische Assistenz übernahm Veronika Mehlhart.

Mehr unter: www.kunstmuseum.de

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