Werner Feiersinger verbindet in seinen Werken das Wissen über Kunst-, Design- und Architekturgeschichte humorvoll mit einer minimalistischen Formensprache. Im Belvedere 21 realisiert der österreichische Bildhauer mit neuen Arbeiten einen umfassenden skulpturalen Eingriff in den Ausstellungsraum. Er bezieht sich dabei auf die Geschichte des ehemaligen Weltausstellungspavillons und setzt subtile Referenzen, unter anderem auf Karl Schwanzer, Le Corbusier oder Fritz Wotruba. Feiersingers Intervention behauptet ihren autonomen Objektcharakter und bearbeitet zugleich grundlegende Fragen des Skulpturalen. Der Ausstellungsraum wird auf diese Weise neu formuliert und die Werke werden in ein Spannungsverhältnis zu ihm gesetzt.

Mehr unter www.belvedere21.at

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