Aus dem Beschreibungstext:

Gibt es das? Fehler in der Kunst? Thomas R. Hoffmann eröffnet uns ein Tabu des Kunstunterrichts: Die Welt der Fehler in der Kunst. Adam und Eva mit Bauchnabel?! Da stimmt doch irgendwas nicht. Insider-Wissen eines Kunstkenners kann nur wunderbar sein: Alles von übergroßen Händen und viel zu langen Beinen beim 43. Science Slam im SO36.

Der heute in Berlin lebende Thomas R. Hoffmann absolvierte das Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach dem Studium konzentrierte sich sein berufliches Hauptaugenmerk auf die Kunstvermittlung, bei der bis heute die Gemäldegalerie und das Kupferstichkabinett in Berlin seine Lieblingssammlungen bilden. Hinzu gesellten sich über die Jahre hinweg neben dem Bode-Museum, der Alten wie Neuen Nationalgalerie auch der Martin-Gropius-Bau, die Berlinische Galerie und das Mies van der Rohe Haus als Vermittlungsorte. Mit großer Regelmäßigkeit hält Thomas R. Hoffmann kunsthistorische Vorträge u. a. an der Akademie der Staatlichen Museen zu Berlin und der Urania. Des Weiteren gibt er als Dozent Seminare innerhalb des Gasthörer-Programms der Freien Universität zu Berlin. Seit Gründung der Kinderakademie der Staatlichen Museen zu Berlin begibt er sich als Kursleiter mit Kindern auf spannende Kunstdetektivreisen durch zahlreiche Museen. Des Weiteren ist er Autor zahlreicher kunsthistorischer Bücher, die alle im Belser-Verlag erschienen sind.

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Das sieht doch keine Sau…: Große Kunst mit kleinen Fehlern

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