Das Jüdische Museum feiert 2018 sein 30jähriges Bestehen. Wir blicken in einer Reihe von Videobeiträgen zurück auf die Museumsgeschichte und lassen Mitarbeiter*innen, frühere Kolleg*innen und Wegbegleiter zu Wort kommen. Die Direktorin, Dr. Mirjam Wenzel, spricht über die Wiedereröffnung des Museum Judengasse im März 2016. Nach einer Umbauzeit hat das 1992 eröffnete Museum ein ganz neues Gesicht bekommen. Die neue Dauerausstellung erzählt von jüdischem Alltagsleben im ersten jüdischen Ghetto Europas.

Über das Museum

Als die Stadt Frankfurt 1987 ein neues Gebäude für die Stadtwerke errichten will, stößt man auf Fundamente von Häusern der ehemaligen Judengasse, dem ältesten jüdischen Ghetto Europas. Nach öffentlichen Kontroversen wird mit einem Teil der Funde ein Museum eingerichtet. Dieses Museum hat 2016 eine neue Gestalt angenommen, die mit dem Museumspreis der Sparkassen-Kukturstiftung Hessen-Thüringen ausgezeichnet wurde.

Mehr unter www.juedischesmuseum.de/besuchen/museum-judengasse/

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