Was sieht eine Astrophysikerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Silke Britzen (Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Sie schaut sich Neo Rauchs „Stern“ (2001), Rupprecht Geigers „E 222“ (1956) sowie Corinne Wasmuhts „Barrier“ (2008) an und erläutert, wie schwarze Löcher entstehen und was astrophysische Muster mit Kunst zu tun haben.

Mehr unter: www.staedelmuseum.de

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