Was sieht ein Wirtschaftswissenschaftler, der zu den mikro- und makroökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels forscht, in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Axel Börsch-Supan (Direktor Emeritus des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Er schaut sich Caspar David Friedrichs „Gebirge bei aufsteigendem Nebel“ (ca. 1835) und Max Beckmanns „Die Synagoge in Frankfurt am Main“ (1919) an und erläutert, inwiefern der demographische Wandel Krisen provoziert und gleichzeitig eine riesen Chance ist.

Mehr unter: www.staedelmuseum.de

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