Heutiger Gesprächspartner ist Michael Butter, Professor für Amerikanische Literatur- und Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen, Autor von „Nichts ist, wie es scheint”: Über Verschwörungstheorien“ (Suhrkamp 2018) und stellvertretender Leiter des internationalen Forschungsverbunds „Comparative Analysis of Conspiracy Theories in Europe“. Ihn haben wir gefragt, wieso Krisen und Veränderungen oftmals Verschwörungsmythen nach sich ziehen. Auf welche Narrative bauen die derzeit kursierenden Verschwörungsmythen auf? Und welche Rolle spielt die Vorstellung der allmächtigen, im Geheimen wirkenden Judenheit in den aktuellen Verschwörungsmythen?

Willkommen bei einer weiteren Folge unseres Videocasts zur Krise. In kurzweiligen Videogesprächen unterhält sich unsere Direktorin, Mirjam Wenzel, mit bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten über Krisen im Allgemeinen und die aktuelle Krise im Besonderen.

Produktion: Fulmidas

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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