Begleitet unseren Direktor Dr. Mario Kramp und die Kuratorin Yvonne Katzy exklusiv durch die neue Ausstellung „KÖLN 1945. Alltag in Trümmern“! In regelmäßigen Abständen bringen wir Euch in kurzen Videos die Ausstellung nach Hause ins Wohnzimmer.


Mit dem Einmarsch amerikanischer Truppen in das linksrheinische Köln endet am 6. März 1945 für die dort lebenden Menschen der Zweite Weltkrieg.


Nach zwölf Jahren Nationalsozialismus – und fast sechs Jahren Krieg – gleicht Köln einer Geisterstadt: Die Altstadt ist zerstört, kaum ein Gebäude mehr oberirdisch bewohnbar. Die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal, die Strom-, Wasser- und Gasversorgung funktionieren nicht mehr. Nur ein Bruchteil der ursprünglichen Bevölkerung lebt noch in der Stadt.

Am Ende des vom NS-Regime entfesselten Krieges stehen Hunger, Not, körperliche und geistige Erschöpfung und Orientierungslosigkeit, aber auch Hoffnung und Erleichterung über das Ende der Bombenangriffe.

Mehr unter: www.koelnisches-stadtmuseum.de

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