Sie war eine Aussenseiterin in der Kunstgeschichte. Emma Kunz sollte erst Jahre nach ihrem Tod künstlerische Anerkennung bekommen, neben Rudolf Steiner, Andrej Belyj und Joseph Beuys wurden ihre Werke in einer wegweisenden Gruppenausstellung gezeigt. «Richtkräfte für das 21. Jahrhundert» wurde 1999 im Kunsthaus Zürich eröffnet und liess die Schweizer Künstlerin von da an immer in den Fokus der Kunstwissenschaft und damit des öffentlichen Interesses rücken.

Weitere Informationen: Kunsthalle Ziegelhütte

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