Die deutsch-iranische Künstlerin und Filmemacherin Yalda Afsah (*1983 in Berlin, lebt ebenda) fokussiert sich in ihren Arbeiten fortlaufend darauf, inwieweit Raum durch filmische Mittel zur Konstruktion wird. Als Filmemacherin ist sie daran interessiert, vom Dokumentarischen ausgehend die Grenzen zwischen Konstruktion und Realität zu befragen – und verschwimmen zu lassen. In diesem Studio Visit, spricht Yalda Afsah über ihre Videoarbeiten „Vidourle“ (2019) und „CURRO“ (2023), die in der Ausstellung „Survival in the 21st Century“ zu sehen sind.
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