Der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland schreitet rasant voran und ist nötig um die Klimaschutzziele zu erreichen. Doch was tun, wenn der Wind ausbleibt und keine Sonne scheint? Wie oft passiert das eigentlich und wie lange hält das an? Wie variabel ist das Wetter überhaupt und ist das für die Energieversorgung ein Problem? Und wie können wir planen, wenn Wettervorhersagen nach zehn Tagen sowieso ungenau sind? Jun.-Prof. Christian Grams vom Karlsruhe Institute of Technology beleuchtet in seinem Vortrag im Rahmen der Reihe „Wissenschaft für jedermann“ die meteorologische Seite der Energiewende und zeigt Lösungen auf, wie wir moderne Wettervorhersage und Wetterwissen intelligent nutzen können, um bei den Erneuerbaren besser mit variablem Wetter umzugehen.

Weitere Informationen: Deutsches Museum

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