Heute sind wir in Wuischke und schauen uns eine Intervention im öffentlichen Raum an, die an die Dichterkolonie der 1970er und 1980er Jahre sowie an den Fotograf Christian Borchert erinnert. Neben der großen Retrospektive »Christian Borchert. Tektonik der Erinnerung« im Kupferstich-Kabinett in Dresden brachten die Schautafeln rund 500 Besucher in die kleinen Gemeinde; Robert Lorenc gibt einen kurzen Einblick.

„180 Ideen für Sachsen“ ist ein Outreach-Programm der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, bei dem Bürger*innen Sachsens an unterschiedlichen Orten, Museen oder Schulen gemeinsam Ideen zu Themen und Kunstwerken aus den Sammlungen entwickeln, gestalten oder diskutieren.

Mehr unter: www.skd.museum

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