Svenja Grosser aus der Abteilung Gegenwartskunst geht der Frage nach, wo eigentlich die Grenze zwischen Fotografie und Malerei verläuft und zeigt, dass sich gerade aus der Verbindung ganz neue, spannende künstlerische Herangehensweisen ergeben.
Lange galt die Annahme, die Fotografie sei nur zum Dokumentieren da und allein die Malerei könne etwas Neues erfinden. Aber gibt es eine solche strikte Grenze zwischen den beiden künstlerischen Medien? Svenja Grosser aus der Abteilung Gegenwartskunst geht der Frage nach und zeigt, dass sich gerade aus der Verbindung von Fotografie und Malerei ganz neue, spannende künstlerische Herangehensweisen ergeben.
In der aktuellen Neupräsentation der Gegenwartskunst „ZURÜCK IN DIE GEGENWART“ lässt sich anhand von Kunstwerken von Amelie von Wulffen, Dirk Skreber, Gerhard Richter, Cindy Sherman, Bernd und Hilla Becher und vielen weiteren entdecken, wie Fotografie und Malerei zusammenhängen, sich immer wieder gegenseitig beeinflussten und inspirierten.
Mehr Infos zu den Werken gibt es in der Digitalen Sammlung: sammlung.staedelmuseum.de/de
Infos zur Neupräsentation der Gegenwartskunst im Städel unter: www.staedelmuseum.de