Wie können wir Geschichte mit Hilfe von Augmented Reality erzählen und zugleich kritische Distanz wahren? SPUR.lab erforscht die narrativen Möglichkeiten von interaktiven digitalen Technologien, insbesondere im Bereich Augmented Reality. Das Projekt versteht sich als Experimentierraum für neue Erzählformen zum Thema „Nationalsozialistische Konzentrationslager in Brandenburg“. Über vier Jahre arbeiten die Projektpartner gemeinsam und institutionenübergreifend an Prototypen für digitale Narrative und Vermittlungsformate der Zeitgeschichte. SPUR.lab ist ein eine Projektpartnerschaft zwischen dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf unter der Trägerschaft der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH.

Weitere Informationen: www.spurlab.de

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