Was sieht eine Historikerin und Bildungsforscherin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Ute Frevert (Direktor am Max-Planck-Institut für für Bildungsforschung) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Sie schaut sich Monets „Mittagessen“ an und nimmt die gezeigte Familienidylle in Bezug auf die Geschlechterverhältnisse genau in Betracht. Am Beispiel von Rosemarie Trockels „Who will be in in ’99“ blickt sie auf das Material aus dem das Werk gemacht ist und untersucht die Konnotationen von Handarbeit.

Weitere Informationen: Städel Museum

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