Oben: Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums, ordnet die Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können” in die Programmatik des Hauses ein.

Die Kuratorin Julia Franke berichtet über Herausforderungen und Erkenntnisse der Arbeit an der Ausstellung.Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können”.
Die Kuratorin Lili Reyels berichtet über Herausforderungen und Erkenntnisse der Arbeit an der Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können”.

Ausgehend von zentralen Schlüsselmomenten der deutschen Geschichte präsentiert das Deutsche Historische Museum einen Rückblick auf einschneidende historische Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts. Tatsächlich erfolgten Wendungen werden dabei mögliche Verläufe gegenübergestellt, die aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht eingetreten sind. Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt – verhindert von Zufällen, abgewendet durch Fehlzündungen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.

Mehr unter: www.dhm.de/roadsnottaken

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