Das Museum Tinguely in Basel und das Centre Pompidou-Metz präsentieren gleichzeitig zwei der Künstlerin Rebecca Horn gewidmete Ausstellungen. Damit bieten die beiden Institutionen ergänzende Einblicke in das Schaffen einer Künstlerin, die zu den aussergewöhnlichsten ihrer Generation gehört. In der Präsentation Körperphantasien in Basel, die frühe performative Arbeiten und spätere kinetische Skulpturen kombiniert und so Entwicklungen innerhalb ihres Werks betont, stehen die Transformations­prozesse von Körper und Maschine im Mittelpunkt. Die Schau Theater der Metamorphosen in Metz erkundet das vielfältige Thema der Verwandlung unter animistischen, surrealistischen und mechanistischen Gesichtspunkten und hebt insbesondere die Rolle des Films als eigentlich Bühne ihrer Skulpturen und so als Matrix ihres Schaffens hervor.

Mehr unter www.tinguely.ch

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