Olivier Mosset (*1944 in Bern, lebt in Tucson, Arizona) zählt seit Mitte der 1960er-Jahre zu den radikalsten Vertretern einer zeitgenössischen Malerei, die das Ideal künstlerischer Originalität durch Objektivität und Serialität unterwandert. Ausgehend von der Frage, was Malerei ist und wie sie funktioniert, hat er ein vielfältiges Œuvre aus monochromen und abstrakt-geometrischen Werken geschaffen, das sich jeder mystifizierenden Bedeutungszuschreibung verweigert und das mit exemplarischen Werken im Museum Haus Konstruktiv vorgestellt wird.

Unten: Cimaises von Olivier Mosset


Für die Ausstellungseröffnung im Museum Haus Konstruktiv wurden die sogenannten Cimaises erstmals in Eis realisiert und waren für kurze Zeit auf dem Vorplatz des Museums zu sehen.

Mehr unter www.hauskonstruktiv.ch

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