In der Reihe „Objekte Erleben“ beleuchtet das Stadtmuseum kurz und prägnant spannende Objekte und ihre Geschichten.

1/10 Krippe nur mit Frauen

Oft sind es die kleinen Details, die eine Krippe einzigartig machen. Bertold Bernreuter von den Krippenfreunden Amberg stellt eine an sich traditionelle Krippe vor, jedoch mit einem kleinen Unterschied: Außer Jesus und Josef sind nur Frauen in der Krippe. Was die Idee dahinter war, woher die Krippe stammt und wie ein authentischer Sternenhimmel gelingt, beantwortet er im Video.

2/10 Landschaftskrippe

In der aktuellen Ausstellung „95+1 Jahre Krippenfreunde Amberg e.V.“ ist eine besonders große und alte Krippe zu sehen: Die Marktredwitzer Landschaftskrippe von Dr. Christoph Hofherr. Im Interview erklärt er, was diese Krippe einzigartig macht, wie er überhaupt auf sie gestoßen ist, wie sie restauriert wurde und was es mit den Marktredwitzer Landschaftskrippen auf sich hat.

3/10 Schnitzfiguren

Neben den Gebäuden und der Landschaft sind gerade auch die Figuren in Krippen oft kleine Kunstwerke. Häufig werden diese gekauft. Hans Zangl, seit den 1970er Jahren bei den Krippenfreunden Amberg e.V. aktiv, wählt einen anderen Weg: Er schnitzt die Figuren selber aus Holz. Wie er dabei vorgeht, was ihn daran fasziniert und worauf es ankommt, erklärt er im Video.

4/10 Herbergskasten

Die Amberger Krippenfreunde pflegen schon lange den Brauch des „Herbergstragens“. Was das ist und welche Idee dahinter steckt, erklärt dieses kompakte Video. Zu Wort kommen Reinhard Heldmann, 1. Vorstand der Krippenfreunde Amberg e.V. und Bertold Bernreuter, ebenfalls Mitglied der Amberger Krippenfreunde.

5/10 Statue des Winterkönigs

Vor 400 Jahren besiegelte die Schlacht am Weißen Berg am 8. November 1620 das tragische Schicksal des jungen „Winterkönigs“ Friedrich V. aus der Pfalz. Doch woher hatte er diesen einprägsamen Namen? Was hat es mit der Winterkönig-Statue in der Dauerausstellung des Stadtmuseums auf sich? Und was hat das Alles mit Heidelberg zu tun? Antworten liefert das Video.

6/10 Fahrräder im Baustadel

Neben den Dauerausstellungen und Lagerräumen verbergen sich im städtischen Baustadel auch Sammlungsbereiche, die früher zugänglich waren, mittlerweile aus technischen Gründen allerdings nicht mehr öffentlich sind.

Unter anderem auch die Ausstellung zur Geschichte des Fahrrads Anlässlich des digitalen Tag des offenen Denkmals am 13. September 2020 präsentiert das Stadtmuseum drei besonders spannende Fahrräder und ordnet diese ein.

7/10 Top 5 Glasserien

Die Firma Rosenthal fertigte im Amberger Glaswerk – der Glaskathedrale – und andernorts viele verschiedene Glasserien. Fünf besondere Serien werden hier kurz vorgestellt:
1. Form 2000 – Die Ursprüngliche
2. Zauberflöte – Die Teure
3. Big Ben – Die Klangvolle
4. Lotus – Die Einteilige
5. Century – Die Vorreiterin

Die Objekte waren in der Sonderausstellung „Gropius, Bauhaus und Rosenthal in Amberg“ vom 7. Oktober 2018 bis zum 1. Dezember 2019 im Stadtmuseum Amberg zu sehen.

8/10 Herstellung von Emaillegeschirr

Wie wird Emailgeschirr hergestellt? Kurz und knapp präsentiert das Stadtmuseum Amberg die Antwort auf diese Frage anlässlich des Internationalen Museumstages am 17. Mai 2020. Zu sehen sind Bilder aus der Dauerausstellung des Museums zum Amberger Emaille.

9/10 Tassen und gedeckelte Krüge

Eine Drehscheibe auf einem Krugdeckel? Lithophanien auch in Kaffeetassen? Diese beiden Objektgattungen betrachtet Kurator und Sammler Klaus Haußmann näher. Sonderausstellung: Amberger Lithophanien – Bodenbilder in Bierkrügen der Porzellanfabrik Eduard Kick, 12. Januar bis 15. März 2020 im Stadtmuseum Amberg

10/10 7op 5 der Amberger Lithophanien

Kurator und Sammler Klaus Haußmann präsentiert fünf besondere Objekte, insbesondere Lithophanien. Dabei handelt es sich um Bodenbilder in Bierkrügen der Amberger Porzellanfabrik Eduard Kick.
1. Mönch und Nonne
2. Mönch und Mädchen
3. Amor schärft den Liebespfeil
4. Die Rivalen
5. Reinecke Fuchs / die Hasenschule

Sonderausstellung: Amberger Lithophanien – Bodenbilder in Bierkrügen der Porzellanfabrik Eduard Kick, 12. Januar bis 15. März 2020 im Stadtmuseum Amberg

Mehr unter: www.stadtmuseum-amberg.de

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