Das Museum für Kommunikation und das Naturhistorische Museum der Burgergemeinde Bern haben sich gemeinsam mit dem Thema Schönheit auseinandergesetzt. Entstanden sind zwei stimmungsvolle Ausstellungen mit einer Vielfalt von Anregungen.
Schön, schöner, am schönsten?
Ewig jung und schön zu sein, müsse kein Traum bleiben, sagen Wissenschaft und Kosmetikindustrie. Wir alle hören die Botschaft und rücken Falten und grauen Haaren grosszügig zu Leibe: Geschätzte 64 Tonnen Schönheitsmittel verteilen Schweizerinnen und Schweizer täglich auf Gesicht und Haar; allein für Gesichtspflege werden jährlich etwa 400 Millionen Franken ausgegeben. Mit solchen und anderen Fakten vermittelt der Ausstellungsteil im Museum für Kommunikation biologische und kulturelle Grundlagen zur Frage «Bin ich schön?».

Weitere Informationen unter: Museum für Kommunikation Bern

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