Die Künstlerin Melike Kara schafft Erinnerungsräume. Ausgehend von der Beschäftigung mit ihren familiären Wurzeln werfen ihre Installationen Fragen von Identität, Migration und Sichtbarkeit auf. Im SCHIRN INTERVIEW spricht sie über ihre Installation „shallow lakes“, ihr seit 2014 stetig wachsendes Archivs von Fotografien aus verschiedenen privaten Quellen und darüber, wie ihre Kunst den Wandel und Leerstellen in der spezifischen kulturellen Geschichte der kurischen Diaspora abbilden kann.
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