Lynette Yiadom-Boakye (*1977 in London) ist Malerin. Sie malt fiktive Frauen und Männer, die sich in rätselhaften, meist unbestimmten räumlichen Situationen bewegen. Die Zeit scheint stillgestellt: Menschen ruhen, gehen, schauen, tanzen, sprechen, lachen und unterhalten sich, so wie es Menschen tun, und immer getan haben. Während der Laufzeit der Ausstellung „Lynette Yiadom-Boakye“ in Tate Britain, London, traf sich die Künstlerin mit Kuratorin Andrea Schlieker zu einem virtuellen Rundgang durch die Ausstellung. Wir zeigen eine Aufzeichnung dieses Gesprächs, das tiefen Einblick in Werk und Vorstellungwelt der Malerin übermittelt.

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