Lösegeld, illegaler Grenzübertritt, Austausch von Staatsangehörigkeiten: Transaktionen unterschiedlicher Art sind häufig der konzeptuelle Ausgangspunkt für Lydia Ourahmanes Kunst. Die Ergebnisse sind Video- und Tonarbeiten, Performances, Skulpturen und Installationen, die untersuchen, auf welche Art und Weise sich Geschichten der Vertreibung und kolonialer Unterdrückung in Körper einschreiben. Für ihre erste Ausstellung in der Schweiz präsentiert die in Algerien geborene Künstlerin eine neu in Auftrag gegebene Arbeit.

Mehr unter: www.kunsthallebasel.ch

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