Im Interview spricht die Künstlerin Iris Kensmil über ihre in der Ausstellung gezeigte Installation „When I dare to be powerful“.
„1 Million Rosen für Angela“ war in den Jahren 1970-72 das Motto einer Postkartenaktion für die Freilassung der zu diesem Zeitpunkt wegen Terrorismus inhaftierten US-amerikanischen Philosophin, Kommunistin und Black Power-Aktivistin Angela Davis.
Im Dialog mit Archivmaterialien sowie Werken von Künstler*innen der DDR entsteht in der Ausstellung ein experimenteller Raum der Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart, die einen Bogen von dem sozialistischen Internationalismus der DDR zur weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung schlägt.
Die Ausstellung wurde gefördert von: Kulturstiftung des Bundes, Bundeszentrale für politische Bildung, OUTSET GERMANY_SWITZERLAND, Botschaft des Königreichs der Niederlande, Calouste Gulbenkian Foundation, Stiftung Frauen in Europa / Tu Was Stiftung für Gemeinsinn sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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