Zwischen Amerika, Israel und Deutschland aufgewachsen, wirft unsere Artist-in-Residence Sarai Meyron einen kritischen Blick auf die Bedeutung von Heimat, sowohl auf persönlicher als auch gesellschaftlicher Ebene. Ihre Videoarbeit „Memory of maybe tomorrow“ beleuchtet die politische Bewegung des „Zionismus“ aus verschiedenen Zeiten und Perspektiven. Im Interview gewährt sie Einblicke in ihre künstlerische Arbeitsweise und stellt die verschiedenen Episoden ihrer poetischen Videoinstallation vor. Die Videoarbeit wurde im Rahmen der Sonderausstellung „Horizonte“ (30.03. – 10.09.2023) im Germanischen Nationalmuseum präsentiert.
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