Heinrich Kley’s Gemälde der Krupp’schen Teufel, die beim Schein des Feuers der Stahlschmiede ihr Unwesen treiben, lässt einen allein schon durch seine leuchtenden Farben und überlebensgroßen Figuren nicht kalt. Im dritten Video unserer Serie Curator´s View @Home, zeigen wir euch, was Kley’s Gemälde mit Marketing und der Firma Krupp zu tun hat und Kathrin Baumstark erklärt, warum die Krupp’schen Teufel nicht als sozialkritischer Kommentar zu verstehen sind, sondern auf einen anderen Aspekt der Industrialisierung hinweisen.
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