Die Hamburger Kunsthalle erschließt erstmals systematisch ihren rund 6.000 Objekte umfassenden Bestand an Münzen, Medaillen und Plaketten. Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts werden die teils seit 150 Jahren im Haus befindlichen Sammlungsstücke inventarisiert, restauriert und digitalisiert. Die Objekte stammen aus sämtlichen Epochen – von der Antike bis zur Moderne – und werden numismatisch sowie kunst- und sammlungshistorisch erforscht.
Ein dokumentarischer Film begleitet das Projekt und gibt exklusive Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen: von der Entdeckung und Grundreinigung über die wissenschaftliche Erfassung bis hin zur Digitalisierung. Damit wird die zentrale Museumsarbeit – Sammeln, Bewahren und Erforschen – anschaulich gemacht und erstmals öffentlich sichtbar.
Produktion: Expermimentalsystem
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