„Mit dem Alter werden Kunst und Leben eins.“

Düster steht die Jätmaschine auf dem Feld, als wäre sie ein Vorbote des nahenden Todes. Doch helle Wolken am Himmel nehmen dem Werk seine Dunkelheit und verbreiten Hoffnung. Mit „La Sarcleuse/ Die Jätmaschine“ schlägt Braque den Bogen zum Beginn seines künstlerischen Schaffens. Indem er sich auf die Landschaft als Motiv zurückbesinnt, die der Künstler seit seinen frühen fauvistischen Werken außer Acht ließ, vollendet Braque sein Werk.

Im abschließenden Teil unserer Videoreihe nimmt Dr. Kathrin Baumstark Sie mit an das Ende der Ausstellung GEORGES BRAQUE. TANZ DER FORMEN und zeigt Ihnen Braques letztes Werk aus knapp 60 Jahren Schaffenszeit.

Mehr unter: www.buceriuskunstforum.de

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