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Die 1982 von den Freunden der Nationalgalerie angekaufte Arbeit stammt aus Gerhard Richters Werkreihe der grauen Bilder, die er in den 1960er Jahren begann. Als bedeutenster lebender Künstler Deutschlands, befragt und seziert Richter stets analytisch das Medium der Malerei. Für „Grau“ beschichtete er die Leinwand mit einem opaken Malmaterial, das den jeweiligen Vorgang des Farbauftrags erkennen lässt. Gerhard Richter geht es nicht um eine malerische Darstellung der Wirklichkeit, sondern um die Darlegung seines Verhältnisses zur Wirklichkeit und zu den Bildern. Gabriele Knapstein, Leiterin des Hamburger Bahnhofs, spricht in dieser Folge über diese außergewöhnliche Malerie aus dem Frühwerk des Künstlers.

Mehr Informationen: https://www.freunde-der-nationalgalerie.de/de/projekte/ankaeufe/1982/gerhard-richter.html

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Film: bboxxFILME

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