Die Ausstellung „Die gezeichnete Welt der Emmy Haesele“ im Lentos zeigt eine umfassende Retrospektive der Künstlerin. Angeregt von ihren inneren Bildern erschafft Emmy Haesele (1894–1987) expressive, märchenhafte, bisweilen auch verstörend zugespitzte Sinnbilder. Thematisch ziehen ihre Zeichnungen nach und nach immer größere Kreise: von ihrem eigenen Liebesleid und dem Tod naher Angehöriger über religiöse Motive bis hin zu zur Thematisierung patriarchaler Strukturen und dem Konsumismus.

Kuratorin Brigitte Reutner-Doneus gibt im Interview einen spannenden Einblick in die Schau.

Mehr unter: www.lentos.at

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