Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Wie ließen NS-Regime, Besatzung und Kriegsgeschehen die Länder zurück? In welchem Zustand befanden sich die Gesellschaften? Welche politischen Entscheidungen standen auf der Tagesordnung? Wie ging man mit Tätern und Mittätern um? Welche Probleme mussten die Menschen angesichts der erlittenen Traumata, der Verluste und Zerstörungen bewältigen? Diesen Fragen geht die Ausstellung am Beispiel von zwölf Ländern nach. Gezeigt werden wichtige Entwicklungen in der Zeit von 1944/45 bis etwa 1950. In diesen Jahren erfolgten Weichenstellungen, die die folgenden Jahrzehnte nachhaltig prägen sollten. Anhand jeweils eines ausgewählten Objektes pro Land erhalten Sie hier einen ersten Einblick in die Ausstellung. Weitere Informationen unter dhm.de.

Abonniere unseren Newsletter